Voller Begeisterung unternahmen die Schülerinnen und Schüler unserer 5. Klassen am 23.07.2024 eine Exkursion zum Goldberg in Goldkronach. An verschiedenen Stationen erfuhren sie dort viel über den Namenspatron unserer Schule. Als kleinen Wegproviant spendierte das Humboldt-Kulturforum jedem ein „Humboldt-Laabla“ aus Urgetreide.

Herr Hartmut Koschyk, der Vorsitzende des Alexander von Humboldt-Kulturforums, nahm die Jugendlichen mit auf eine Zeitreise. Anhand des Buches „Der kleine Alexander von Humboldt: Die Bäume“ bekamen sie einen Einblick in seinen Grundsatz „Alles ist mit allem verbunden“ sowie die große Bedeutung von Bäumen für unsere gesamte Erde.

Während einer Führung durch den Stollen „Mittlerer Name Gottes“, die vom Bergwerksführer David Zinke geleitet wurde, konnten die Schülerinnen und Schüler die Arbeitsbedingungen unter Tage hautnah erleben.

Danach stellte der Bürgermeister von Goldkronach, Herr Holger Bär, den Jugendlichen auch die tierischen Bewohner des Bergwerks vor. Denn jedes Jahr überwintern in den Stollen unzählige Fledermäuse. In einem Quiz ermittelte er unsere „Fledermaus-Experten“.

Beim „Goldwaschen“ filterten die Jugendlichen mit viel Geschick selbst Goldpartikel aus einem Steingemisch heraus und nahmen ihren gefundenen Schatz als Andenken stolz mit nach Hause.

Sandra Bock

 

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Am vergangenen 15.07.24 hatte die Klasse 8a des Mathe-Zweigs der Alexander-von-Humboldt-Realschule die Gelegenheit, das FabLab in Bayreuth zu besuchen. Dieser Ausflug bot den Schülerinnen und Schülern nicht nur einen Einblick in moderne Fertigungstechniken, sondern auch die Möglichkeit, praktische Erfahrungen in der Anwendung dieser Technologien zu sammeln.

Der Besuch war in zwei spannende Aktivitäten unterteilt:

Metallwerkstatt: Bau einer Kniffelbox

Die eine Hälfte der Klasse begab sich in die Metallwerkstatt, wo sie eine eigene Kniffelbox aus Holz bauen durfte. Unter fachkundiger Anleitung lernten die Schülerinnen und Schüler zunächst den Umgang mit verschiedenen Werkzeugen und Maschinen. Sie zeichneten die einzelnen Teile der Box auf Holzplatten vor, sägten sie aus und setzten sie anschließend zusammen. Ein besonderes Highlight war der Einsatz des Lasercutters. Mit diesem hochmodernen Gerät gravierten die Schülerinnen und Schüler individuelle Motive in den Deckel ihrer Kniffelboxen. Jeder Teilnehmer konnte seiner Kreativität freien Lauf lassen und so entstanden einzigartige und persönliche Kunstwerke.

Programmierung und 3D-Druck

Die andere Hälfte der Klasse widmete sich der Programmierung des mBot, eines kleinen programmierbaren Roboters. Nach einer kurzen Einführung in die Grundlagen der Robotik und Programmierung erhielten die Schülerinnen und Schüler die Aufgabe, den mBot so zu programmieren, dass er ein Rennen absolvieren konnte. Es war beeindruckend zu sehen, wie schnell sie die Programmierung erlernten und ihre Roboter gegeneinander antreten ließen.

Im Anschluss daran hatten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, den 3D-Drucker des FabLabs zu nutzen. Sie entwarfen und druckten sowohl Schlüsselanhänger als auch Handyhalterungen. Dieser Teil des Besuchs zeigte ihnen die Vielseitigkeit und die praktischen Anwendungsmöglichkeiten des 3D-Drucks. Jeder konnte seine eigenen Kreationen mit nach Hause nehmen, was eine tolle Erinnerung an diesen lehrreichen Tag darstellt.

Fazit

Der Besuch im FabLab Bayreuth war für die Klasse 8a eine bereichernde Erfahrung, die ihnen sowohl technische Fertigkeiten als auch kreatives Denken näherbrachte. Die Mischung aus handwerklicher Arbeit und moderner Technologie machte diesen Ausflug zu einem besonderen Erlebnis. Die Schülerinnen und Schüler kehrten begeistert und mit vielen neuen Eindrücken zurück.

Ein herzlicher Dank gilt den Mitarbeitern des FabLabs Bayreuth für ihre geduldige und kompetente Anleitung. Wir freuen uns auf weitere spannende Projekte und Exkursionen, die den Unterricht bereichern und praxisnah gestalten.

Har

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Unser Besuch im Turm der Sinne in Nürnberg mit der Klasse 7a war ein unvergessliches Erlebnis. Der Turm der Sinne ist bekannt für seine interaktiven Ausstellungen, die es den Besuchern ermöglichen, die Funktionsweise der menschlichen Sinne auf spielerische und zugleich lehrreiche Weise zu erkunden.

Die Ausstellung begann mit einer Einführung in die verschiedenen Sinne: Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Fühlen. Jeder Raum war darauf ausgelegt, uns zu überraschen und zu begeistern. Besonders beeindruckend waren die optischen Täuschungen, die uns zeigten, wie leicht unser Gehirn zu überlisten ist. Wir staunten über Bilder, die sich zu bewegen schienen, und Räume, die unsere Wahrnehmung von Größe und Form herausforderten.

Ein weiteres Highlight war der Bereich der Klangexperimente. Hier konnten wir an verschiedenen Stationen erfahren, wie Schallwellen funktionieren und wie unser Gehör diese wahrnimmt.

Auch der Tastsinn kam nicht zu kurz: So konnten wir zwei Quader zusammen anheben, von denen einer deutlich schwerer war als der andere. Hob man dann nur den schweren, der aber kleiner war, an so wirkte dieser schwerer als die beiden Quader gemeinsam.

 Der Riech- und Schmeckbereich bot uns die Möglichkeit, verschiedene Düfte und Geschmäcker zu identifizieren, was gar nicht so einfach war, wie es zunächst schien.

Besonders gefallen hat uns die Tatsache, dass wir alles selbst ausprobieren konnten. Die interaktiven Elemente machten den Besuch nicht nur lehrreich, sondern auch sehr unterhaltsam. Unser Wissen über die Sinne wurde auf anschauliche Weise erweitert und wir hatten viel Spaß dabei, die verschiedenen Experimente durchzuführen.

Der Ausflug in den Turm der Sinne war für die gesamte Klasse 7a ein großer Erfolg. Wir haben viel gelernt und hatten gleichzeitig jede Menge Spaß. Es war eine tolle Gelegenheit, Naturwissenschaften hautnah zu erleben und die eigenen Sinne besser kennenzulernen. Wir können den Turm der Sinne jedem empfehlen, der sich für die faszinierende Welt der menschlichen Wahrnehmung interessiert!

Har

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In diesem Jahr hat die Alexander-von-Humboldt-Realschule erneut am internationalen Känguru-Wettbewerb teilgenommen. Dieser mathematische Wettbewerb, der jährlich weltweit ausgetragen wird, bietet Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, ihre mathematischen Fähigkeiten unter Beweis zu stellen und sich mit Gleichaltrigen aus anderen Schulen zu messen.
Die Teilnahme unserer Schule war ein voller Erfolg. Insgesamt traten über 30 Schülerinnen und Schüler aus den Jahrgangsstufen 5 bis 9 an, um sich den anspruchsvollen Aufgaben zu stellen. Der Wettbewerb fand in einer entspannten und zugleich konzentrierten Atmosphäre statt, in der die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihr Bestes gaben.
Besonders hervorzuheben ist die Leistung von Diana Friedrich, die den größten Kängurusprung an unserer Schule schaffte. Der Kängurusprung wird für die längste Serie von aufeinanderfolgenden richtigen Antworten vergeben und zeigt eindrucksvoll die hohe Konzentration und das mathematische Können der Teilnehmer. Dianas Erfolg ist ein herausragendes Beispiel für das hohe Leistungsniveau unserer Schule in den MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik).
Die Teilnahme am Känguru-Wettbewerb ist für unsere Schülerinnen und Schüler stets eine wertvolle Erfahrung. Sie fördert nicht nur das mathematische Denken, sondern auch die Freude am Lösen von Problemen und das Durchhaltevermögen. Wir sind stolz auf alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer und freuen uns bereits auf den nächsten Känguru-Wettbewerb im kommenden Jahr.
Wir gratulieren Diana Friedrich und allen anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern zu ihren hervorragenden Leistungen.

Har

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Kontakt

Alexander-von-Humboldt-Realschule
Staatliche Realschule Bayreuth I
An der Bürgerreuth 14
95445 Bayreuth

Telefon: 0921 72604-14
Telefax: 0921 72604-30
E-Mail: verwaltung@r1-bayreuth.de

 

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