Aus dem Kunstunterricht

Farbwechsel - Such das Insekt
Farbwechsel - Such das Insekt
Farbwechsel - Such das Insekt
Farbwechsel - Such das Insekt
Farbwechsel - Such das Insekt
Farbwechsel - Such das Insekt
Farbwechsel - Such das Insekt
Farbwechsel - Such das Insekt
Sonne & Mond
nach Paul Klee im Kalt-Warm-Kontrast
Der goldene Fisch
Nach Paul Klee im Kalt-Warm-Kontrast
Zentralperspektive - 8. Klasse
Gesichter nach Picasso - 6. Klasse
SURREALISMUS (um 1920 in Frankreich)
Bild nach dem Vorbild von René Magritte (Belgien, 1898 - 1967).
Wir gestalten einen Roboter (Parallelperspektive) - 6. Klasse
SURREALISMUS (um 1920 in Frankreich)
Bilder nach dem Vorbild von René Magritte (Belgien, 1898 - 1967).
SURREALISMUS (um 1920 in Frankreich)
Bilder nach dem Vorbild von René Magritte (Belgien, 1898 - 1967).
SURREALISMUS (um 1920 in Frankreich)
Bilder nach dem Vorbild von René Magritte (Belgien, 1898 - 1967).
SURREALISMUS (um 1920 in Frankreich)
Bilder nach dem Vorbild von René Magritte (Belgien, 1898 - 1967).

Wie jedes Jahr besuchte Herr Bergmann von der Kriminalpolizei Bayreuth unsere 9. Klassen, um mit ihnen über den Drogenkonsum und ihre Folgen zu sprechen. Dabei ging er auf alle Bereiche ein, die zu Drogen gehören: Alkohol, Zigaretten, Medikamente, Cannabis, synthetische Drogen, usw.

Den ersten Berührungspunkt mit Drogen haben Jugendliche meist in der eigenen Clique. Herr Bergmann wies daraufhin, dass das gemeinsame Konsumieren die Jugendlichen schnell den Blick über die Häufigkeit des Konsums verlieren lassen und dies bereits der Einstieg in die Sucht ist. Bereits von Anfang an „NEIN zu sagen, fällt den Meisten besonders schwer, da der Gruppenzwang sehr hoch ist. Der Polizist stellte sich außerdem auch allen Fragen der Schülerinnen und Schüler bezüglich der Folgen von Drogen. Diese schädigen die Gesundheit, können bis zum Tod führen oder bringen manch einen bis in die soziale Isolation. Herr Bergmann berichtete auch von seinem Alltag und seinen Erfahrungen als Kriminalpolizist. Insgesamt war der Vormittag sehr lehrreich und informativ.

Franziska Looshorn,
Merle Franz (9b)

 

 

Viele Eltern und Schüler*innen waren der Einladung zum Informationsabend zur Wahl der Wahlpflichtfächergruppe am 01.03.2023 gefolgt, sodass der Musiksaal gut gefüllt war. In einem ersten Teil informierte Frau Gürtler über die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der vier Wahlpflichtfächergruppen und über die Möglichkeiten des weiteren Bildungsweges. Anschließend versammelten sich die Eltern und Schüler*innen im Klassenverband und erhielten von Schüler*innen der 9. und 10. Klasse unmittelbare Eindrücke aus den Ausbildungsrichtungen. Auch die Fachlehrer standen für Anregungen zur Verfügung. Viele Fragen gab es an Frau Bode, welche über mögliche iPad-Klassen informierte.

 

 

„Sie können gefahrlos einen 15 Minuten langen Zungenkuss austauschen, denn der Speichel von Menschen, die mit HIV infiziert sind, ist nicht ansteckend“.

Solche Informationen gehören nach wie vor zu den peinlichen Dingen, über die Eltern nicht gern mit ihren Kindern reden, und die noch weniger gern mit ihren Eltern, geschweige denn Lehrkräften.

Daher luden wir Herrn Dr. Zippel am Freitag vor den Faschingsferien ein, um den Zehntklässler*innen seinen umfassenden Aufklärungsvortrag zu ermöglichen. Herr Dr. Zippel, von dem auch das Eingangszitat stammt, informierte dabei aber nicht nur über die Ansteckungswege von Aids und anderer sexuell übertragbarer Krankheiten, sondern stellte ebenso die Krankheitsbilder und Therapiemöglichkeiten vor. Auch der Umgang mit der eigenen Sexualität sowie das sehr zeitgemäße Thema Sexualität und Sprache waren wichtige Punkte seiner Vorlesung. Dabei ließ der Fachmann praktisch keine Frage offen.

Dr. Zippel ist studierter Psychologe und promovierter Humanbiologe. Seit 1992 leitet er die Psychosoziale Beratungsstelle an der Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Allergologie der LMU München.

Nach knapp 32 Jahren an unserer Schule wurde unsere Schulsekretärin am Freitag vor den Weihnachtsferien in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Dazu trafen sich viele Mitglieder der Schulfamilie - Lehrer, Schülervertreter, Elternbeiräte und sogar ehemalige Lehrkräfte – im Musiksaal zu einer kleinen Feierstunde. Besonders gelungen war ein Theaterstück, in dem Frau Angerer treffend von einer Zehntklässlerin dargestellt wurde. Frau Angerer hinterlässt eine Lücke in unserer Schulgemeinschaft, wir wünschen ihr trotzdem eine gute Zeit ohne uns!

 
 

Kontakt

Alexander-von-Humboldt-Realschule
Staatliche Realschule Bayreuth I
An der Bürgerreuth 14
95445 Bayreuth

Telefon: 0921 72604-10
Telefax: 0921 72604-30
E-Mail: verwaltung@r1-bayreuth.de

 

Öffnungszeiten

Montag bis Donnerstag:

07:00 Uhr bis 13:00 Uhr
14:00 Uhr bis 16:00 Uhr
 
Freitag:
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